Mit der Partei für Rationale Politik, Allgemeine
Menschenrechte und Teilhabe, kurz PARAT, betritt eine neue politische
Partei die Bühne der schweizer Poltik. Ihre Ziele sind die individuelle
Freiheit, die wirtschaftliche und politische Teilhabe aller Menschen und
der Schutz des Klimas.
Die PARAT ist am 22. Juli 2019
aus der Piratenpartei Zentralschweiz hervorgegangen. Im Gegensatz zur
Piratenpartei will sie zu allen aktuellen politischen Themen eigene
Antworten finden und Position beziehen. Der Präsident Stefan Thöni
äussert sich dazu wie folgt: «Wir wollen den Wählern ein umfassendes
Angebot einer rationalen Politik mit Tatsachen und Logik statt Angst und
Unsicherheit bieten. Dazu stellen wir die Menschenrechte und
Grundfreiheiten ins Zentrum und bauen auf drei Säulen: Freiheit vor
Bevormundung durch Staat und Konzerne, Freiheit durch Teilhabe am
Wohlstand und Sicherung der Freiheit durch Klimaschutz.» Besonderes
Augenmerk wird PARAT auch auf demokratische Teilhabe, insbesondere
Transparenz von Staat und politischen Akteuren sowie faire Behandlung
aller Menschen in rechtsstaatlichen Verfahren legen.
Im Kanton Zug
wird PARAT schon im 20. Oktober mit Ständeratskandidat Stefan Thöni
wählbar sein. Zu den kommenden Volksabstimmungen haben die Mitglieder
von PARAT die Ja-Parole zur Volksinitiative für Mehr bezahlbare
Wohnungen sowie zur Strafbarkeit von homophober Diskriminierung
beschlossen.
Mit der Partei für Rationale Politik, Allgemeine Menschenrechte und Teilhabe, kurz PARAT, betritt eine neue politische Partei die Bühne der schweizer Poltik. Ihre Ziele sind die individuelle Freiheit, die wirtschaftliche und politische Teilhabe aller Menschen und der Schutz des Klimas.
Die PARAT ist am 22. Juli 2019 aus der Piratenpartei Zentralschweiz hervorgegangen. Im Gegensatz zur Piratenpartei will sie zu allen aktuellen politischen Themen eigene Antworten finden und Position beziehen. Der Präsident Stefan Thöni äussert sich dazu wie folgt: «Wir wollen den Wählern ein umfassendes Angebot einer rationalen Politik mit Tatsachen und Logik statt Angst und Unsicherheit bieten. Dazu stellen wir die Menschenrechte und Grundfreiheiten ins Zentrum und bauen auf drei Säulen: Freiheit vor Bevormundung durch Staat und Konzerne, Freiheit durch Teilhabe am Wohlstand und Sicherung der Freiheit durch Klimaschutz.» Besonderes Augenmerk wird PARAT auch auf demokratische Teilhabe, insbesondere Transparenz von Staat und politischen Akteuren sowie faire Behandlung aller Menschen in rechtsstaatlichen Verfahren legen.
Im Kanton Zug wird PARAT schon im 20. Oktober mit Ständeratskandidat Stefan Thöni wählbar sein. Zu den kommenden Volksabstimmungen haben die Mitglieder von PARAT die Ja-Parole zur Volksinitiative für Mehr bezahlbare Wohnungen sowie zur Strafbarkeit von homophober Diskriminierung beschlossen.