Die Zuger Staatskanzlei hat uns informiert, dass zahlreiche der von
uns eingereichten Unterschriften nicht gültig seien. Bislang ging noch
keine schriftliche Verfügung ein, jedoch erwarten wir, dass die hohe
Anzahl von Unterschriften bereits Verstorbener oder schlichtweg nicht
existenter Personen unsere Teilnahme verhindern wird.
Aufgrund
dessen, dass die Mitglieder der PARAT zur Unterschriftensammlung externe
Personen beauftragt hat, liegt der Verdacht nahe, dass eine dieser
Personen eine Vielzahl von Unterschriften gefälscht haben könnte.
Kandidat
Stefan Thöni meint dazu: «Da die hohe Zahl der ungültigen
Unterschriften nun dafür sorgt, dass wir mit unserer Liste nicht an der
Wahl teilnehmen dürfen, ist davon auszugehen, dass dies kein
Lausbubenstreich mehr ist und lediglich einige Personen mit
Phantasienamen unterschrieben haben könnten. Deshalb haben wir
Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Zug gestellt. Wir möchten diesen
Fall lückenlos aufzuklären.»
Wir bedanken uns bei allen
Wahlberechtigten im Kanton Zug, welche für uns Unterschrieben haben und
würden uns freuen, wenn diese uns bei der nächsten Wahl wiederum die
Möglichkeit geben würden, an dieser teilzunehmen.
Die Zuger Staatskanzlei hat uns informiert, dass zahlreiche der von uns eingereichten Unterschriften nicht gültig seien. Bislang ging noch keine schriftliche Verfügung ein, jedoch erwarten wir, dass die hohe Anzahl von Unterschriften bereits Verstorbener oder schlichtweg nicht existenter Personen unsere Teilnahme verhindern wird.
Aufgrund dessen, dass die Mitglieder der PARAT zur Unterschriftensammlung externe Personen beauftragt hat, liegt der Verdacht nahe, dass eine dieser Personen eine Vielzahl von Unterschriften gefälscht haben könnte.
Kandidat Stefan Thöni meint dazu: «Da die hohe Zahl der ungültigen Unterschriften nun dafür sorgt, dass wir mit unserer Liste nicht an der Wahl teilnehmen dürfen, ist davon auszugehen, dass dies kein Lausbubenstreich mehr ist und lediglich einige Personen mit Phantasienamen unterschrieben haben könnten. Deshalb haben wir Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Zug gestellt. Wir möchten diesen Fall lückenlos aufzuklären.»
Wir bedanken uns bei allen Wahlberechtigten im Kanton Zug, welche für uns Unterschrieben haben und würden uns freuen, wenn diese uns bei der nächsten Wahl wiederum die Möglichkeit geben würden, an dieser teilzunehmen.