Die PARAT fordert in ihrer Vernehmlassungsantwort zur Parlamentarischen Initiative «Klare Spielregeln für Bundesunternehmen im Wettbewerb
mit Privaten», die Post und Swisscom möglichst auf den Service Public, d.h. die Versorgung mit Brief- und Paketzustellung bzw. Telefon- und Internetzugang zu beschränken.
Dabei geht es nicht nur darum, privaten Unternehmen keine unfaire Konkurrenz zu machen, wie es z.B. im Bereich Internetzugang von der Swisscom wiederholt versucht wurde, sondern auch darum Interessenkonflikte beim Bund als Eigentümer und Kunde von Leistungen der Post und Swisscom wie z.B. E-Voting und IT-Dienstleistungen zu vermeiden.
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Die PARAT fordert in ihrer Vernehmlassungsantwort zur Parlamentarischen Initiative «Klare Spielregeln für Bundesunternehmen im Wettbewerb
mit Privaten», die Post und Swisscom möglichst auf den Service Public, d.h. die Versorgung mit Brief- und Paketzustellung bzw. Telefon- und Internetzugang zu beschränken.
Dabei geht es nicht nur darum, privaten Unternehmen keine unfaire Konkurrenz zu machen, wie es z.B. im Bereich Internetzugang von der Swisscom wiederholt versucht wurde, sondern auch darum Interessenkonflikte beim Bund als Eigentümer und Kunde von Leistungen der Post und Swisscom wie z.B. E-Voting und IT-Dienstleistungen zu vermeiden.
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