Am 27. September stimmen wir über höhere Kinderabzüge ab. Das klingt erst mal ganz familienfreundlich. In Wahrheit profitieren aber nur Paare und Alleinerziehende mit einem Einkommen von mindestens 120’000 Franken davon und der die maximale Steuerreduktion von 910 Franken gibts erst ab 300’000 Franken Jahreseinkommen.
Damit profitieren diejenigen Kinder und Eltern, die es am nötigsten hätten überhaupt nicht. Aus diesem Grund ist die PARAT gegen diese Erhöhung der Kinderabzüge. Generell sind Steuerabzüge ein schlechter Mechanismus, da vor allem sehr gut verdienende Menschen massiv profitieren.
Die PARAT fordert als echte Hilfe für alle Kinder und Eltern ein Kindergrundeinkommen, das unabhängig vom Einkommen der Eltern für jedes Kind ausgezahlt wird. Dabei soll das Grundeinkommen für weitere Kinder reduziert werden, da sich der Aufwand reduziert und wir allzu viele Kinder pro Familie zugunsten der Umwelt vermeiden möchten. Mit dem Kindergrundeinkommen könnten dann auch gleich die Kinderzulagen abgeschafft werden, so dass Arbeitgeber mit diesen Daten nichts mehr zu tun haben.
Am 27. September stimmen wir über höhere Kinderabzüge ab. Das klingt erst mal ganz familienfreundlich. In Wahrheit profitieren aber nur Paare und Alleinerziehende mit einem Einkommen von mindestens 120’000 Franken davon und der die maximale Steuerreduktion von 910 Franken gibts erst ab 300’000 Franken Jahreseinkommen.
Damit profitieren diejenigen Kinder und Eltern, die es am nötigsten hätten überhaupt nicht. Aus diesem Grund ist die PARAT gegen diese Erhöhung der Kinderabzüge. Generell sind Steuerabzüge ein schlechter Mechanismus, da vor allem sehr gut verdienende Menschen massiv profitieren.
Die PARAT fordert als echte Hilfe für alle Kinder und Eltern ein Kindergrundeinkommen, das unabhängig vom Einkommen der Eltern für jedes Kind ausgezahlt wird. Dabei soll das Grundeinkommen für weitere Kinder reduziert werden, da sich der Aufwand reduziert und wir allzu viele Kinder pro Familie zugunsten der Umwelt vermeiden möchten. Mit dem Kindergrundeinkommen könnten dann auch gleich die Kinderzulagen abgeschafft werden, so dass Arbeitgeber mit diesen Daten nichts mehr zu tun haben.